Schimmelpilzbegutachtung


Zu den häufigsten Gebäudeschäden innerhalb des Gebäudes gehört der Schimmel. Die Ursachen können sehr vielfältig sein: Nicht ausreichende Außenwanddämmung, undichte Wasserleitungen oder falsches Heizen und Lüften können den Schimmelpilzbefall fördern. Schimmelpilze zerstören nicht nur die Bausubstanz, sondern führen vor allem zu gesundheitlichen Problemen (Allergien, Asthma, Leberschäden, ...). Schimmel kommt in unzähligen Arten überall in der Umwelt vor. Über Sporen, die in die Luft gelangen, erschließen sie sich neue Lebensräume. Diese Sporen finden in einigen Wohnungen günstige Bedingungen vor. 

Wir erkennen Sie mit bloßem Auge als gefärbte Flecken. Am besten gefällt Ihnen eine hohe Luftfeuchtigkeit in der Luft und in Materialen oder anderen Oberflächen. Selbst auf Putz oder Mauerwerk können sich Pilze ansiedeln. Ein muffiger Geruch oder erste dunkle Flecken an den Wänden und dem Mobiliar weisen auf ein Problem hin. In vielen Fällen führt dieses Problem zu viel Streit zwischen Mieter und Vermieter. Durch eine richtiges Heizen und Lüften können Sie dem Schimmelpilz entgegen wirken. Ihre Wohnung darf durch falsches Heizen und Lüften nicht zu weit auskühlen. Durch mehrmaliges Stoßlüften für ca. 3-4 Minuten verringern Sie die Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Noch besser ist die Querlüftung, wo der Wasserdampf nach außen abziehen kann. Vermeiden Sie Kondenswasserbildung. Warme Luft speichert mehr Wassermoleküle als kalte Luft.


Werden nach eingehender Untersuchung Schimmelpilzquellen entdeckt, muss der Ursache für den Schimmelpilzbefall nachgegangen werden.


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